Cold Case Team
I was informed today by one of Aeryn’s friends in Vienna that one of the local newspapers, “Kurier”, had an article about Aeryn’s disappearance. It also is on their web site at;
http://kurier.at/nachrichten/1987974.php
From the information I have received from several sources, they have started a “Cold Case Team” in Austria. From the news article “The Austrian Federal Police has established a special unit (SoKo) ‘Sonderkommission’ to investigate almost 800 cases of missing persons from the last decades, including the case of American citizen Aeryn Gillern.”
According to the article Aeryn is Priority Case #2
As of yet I have not been contacted by anyone from the Cold Case Team, but can’t imagine them doing a legitimate investigation without contacting me.
I also have not been informed by the Police that the case is closed. The last time I spoke to the Police was by phone, on October 30, 2009. At that time Lt. Kovar assured me that the case was not closed.
I have received a rough translation of the article, and have some received information about the Cold Case Team from Aeryn’s friends in Vienna, as well as some very helpful information from some people that read the article and have gone out of their way to provide links and phone numbers. There is a lot to say about the kindness of strangers.
As I don’t know long the newspaper will keep the link up I am copying the article in German and pasting it below. Babelfish translator will give you a rough idea of what is said.
Bei der Wiener Kripo ist man überzeugt, dass der 34-Jährige Amerikaner Aeryn Gillern Selbstmord begangen hat. 
Aeryn Gillern: Vermisst seit 29. Oktober 2007 in Wien DruckenSendenLeserbrief
Praktisch als "Nummer 2" auf der Prioritätenliste des BK steht der Fall Aeryn Gillern. Bei der Wiener Kripo ist man überzeugt, dass der 34-Jährige Amerikaner Selbstmord begangen hat. Nachfolgende Anschuldigungen werden zurückgewiesen. Kurzversion der Ermittlungen: Gillern ist am 29. Oktober 2007 nach einem Streit nackt aus einer Schwulen-Sauna in der City gestürmt, durch die Stadt geflitzt und bei der Urania in den Donaukanal gesprungen. Selbstmord, Leiche unauffindbar, Akt geschlossen.
Kathy Gillern, 57, sieht sich nicht als Mutter, die den Suizid des Sohnes nicht wahrhaben will. Die pensionierte Polizistin aus New York will Widersprüche ausgemacht haben. Sie unterstellt der Kripo Desinteresse wegen Homophobie. In einem Brief an US-Außenministerin Hillary Clinton schrieb sie: " Ich habe niemals zuvor so viel Rohheit, Grobheit und Unprofessionalität erlebt. Wenn ich sage, dass das Verhalten der Polizei an Sadismus grenzt, dann übertreibe ich nicht."
Die Mutter sagt, ihr tiefreligiöser Sohn, kurzzeitig Student des Priesterseminars in Graz, hätte niemals Selbstmord begangen. Während sie durch Talkshows pilgert, landete der Fall nicht nur im US-Außenamt, sondern auch als Anfrage im Parlament in Wien. Neue Erkenntnisse gab es nicht.
Ein Kriminalist räumt ein, "dass nichts unmöglich ist". Er verweist auf den Fall, in dem ein Wiener in Kroatien, wie berichtet, seinen Selbstmord durch einen Sprung ins Meer vorgetäuscht hat, um dann in einem Kloster in OÖ unterzutauchen.
Praktisch als "Nummer 2" auf der Prioritätenliste des BK steht der Fall Aeryn Gillern. Bei der Wiener Kripo ist man überzeugt, dass der 34-Jährige Amerikaner Selbstmord begangen hat. Nachfolgende Anschuldigungen werden zurückgewiesen. Kurzversion der Ermittlungen: Gillern ist am 29. Oktober 2007 nach einem Streit nackt aus einer Schwulen-Sauna in der City gestürmt, durch die Stadt geflitzt und bei der Urania in den Donaukanal gesprungen. Selbstmord, Leiche unauffindbar, Akt geschlossen.
Kathy Gillern, 57, sieht sich nicht als Mutter, die den Suizid des Sohnes nicht wahrhaben will. Die pensionierte Polizistin aus New York will Widersprüche ausgemacht haben. Sie unterstellt der Kripo Desinteresse wegen Homophobie. In einem Brief an US-Außenministerin Hillary Clinton schrieb sie: " Ich habe niemals zuvor so viel Rohheit, Grobheit und Unprofessionalität erlebt. Wenn ich sage, dass das Verhalten der Polizei an Sadismus grenzt, dann übertreibe ich nicht."
Die Mutter sagt, ihr tiefreligiöser Sohn, kurzzeitig Student des Priesterseminars in Graz, hätte niemals Selbstmord begangen. Während sie durch Talkshows pilgert, landete der Fall nicht nur im US-Außenamt, sondern auch als Anfrage im Parlament in Wien. Neue Erkenntnisse gab es nicht.
Ein Kriminalist räumt ein, "dass nichts unmöglich ist". Er verweist auf den Fall, in dem ein Wiener in Kroatien, wie berichtet, seinen Selbstmord durch einen Sprung ins Meer vorgetäuscht hat, um dann in einem Kloster in OÖ unterzutauchen.
Monday, March 22, 2010
Cold Case Team
